Schnee im März: So klappt das Training bei kalten Temperaturen

Service: Aufwärmen mit Spaß und Action

Nachricht vom: 8. Mär. 2023
Lesezeit: 2 Minuten
Foto/Video: Getty Images
Die Spieler*innen sollten stets witterungsgemäß gekleidet sein. (Symbolbild)

Die Schneefälle im März untermauern, dass der Winter noch nicht vorbei ist. Das beeinträchtigt auch auch das Fußballtraining. Bei den kalten Temperaturen wird dem Aufwärmprogramm daher eine große Bedeutung zuteil, denn es soll allen einen guten Start in die Einheit ermöglichen. 

Im Servicebereich von FUSSBALL.DE wird gezeigt, was es in der ersten Phase des Kindertrainings zu beachten gilt und es werden kreative Lösungsmöglichkeiten geliefert.

Die Grundlage für ein gutes Training

Kinder brauchen aufgrund ihrer muskulären Strukturen noch keine systematische Erwärmung. Dennoch sollte der erste Teil des Trainings im Winter dafür genutzt werden, die Jungen und Mädchen sowohl körperlich als auch mental auf die anstehenden Belastungen vorzubereiten und einzustimmen. Damit das gelingt, gilt es insbesondere beim Aufwärmen zu beachten, die Stand- und Wartezeiten so gering wie möglich zu halten. Nur dann können die Spieler*innen von Beginn an viele Ballaktionen und/oder Erfolgserlebnisse sammeln. Und selbst, wenn nur wenig Raum beim Training zur Verfügung steht, kann durch etwas Improvisationsgeschick ein hochwertiges Aufwärmprogramm zur Durchführung kommen.

Die richtige Kleidung ist entscheidend

Doch ganz unabhängig davon, wie durchdacht und vorbildlich das Aufwärmprogramm auch sein mag – die Spieler*innen sollten stets auch witterungsgemäß gekleidet sein! Sonst steigt das Erkältungs- und Verletzungsrisiko um ein Vielfaches. Kindertrainer*innen müssen diesen Umstand daher penibel beachten und ihn bei Spieler*innen und Eltern ansprechen: Wer im Winter (deutlich) zu luftig angezogen ist, sollte am Training sicherheitshalber nicht teilnehmen dürfen!

Hier präsentieren wir kreative Ideen für das Aufwärmen im Winter, die alle Kinder sofort "auf Temperatur" bringen. Die vorgestellten Übungen und Spiele sind jeweils für 12 Spieler*innen konzipiert, lassen sich jedoch auch problemlos mit mehr oder weniger Teilnehmer*innen durchführen. Bei der Auswahl der Trainingspraxis wurde ebenfalls darauf geachtet, dass zur Umsetzung nicht viel Platz erforderlich ist.

Quelle: FUSSBALL.DE