Fortuna Köln und DJK Wacker Mecklenbeck schließen auf
Nach Siegen in Nachholpartien sind beide punktgleich mit Platz eins.
Fortuna Köln und DJK Wacker Mecklenbeck schließen auf
Nach Siegen in Nachholpartien sind beide punktgleich mit Platz eins.
Die Spitzengruppe in der Frauen-Regionalliga West rückt enger zusammen. Am Tag der Deutschen Einheit schlossen Fortuna Köln und die DJK Wacker Mecklenbeck nach Punkten zu Ligaprimus VfR Warbeyen auf.
Beide Teams kamen im Rahmen ihrer Nachholpartien vom 3. Spieltag zu Heimsiegen. Aufsteiger Mecklenbeck gewann das westfälische Duell mit der zweiten Mannschaft des FSV Gütersloh 3:2, die Fortuna bezwang Arminia Bielefeld 2:0 und brachte den Gästen aus Ostwestfalen damit die erste Niederlage bei.
Ebenso wie Spitzenreiter Warbeyen kommen auch die Fortuna und die DJK Wacker nach insgesamt sechs absolvierten Begegnungen auf 15 von 18 möglichen Punkten. Nur die bessere Tordifferenz spricht für den VfR. Die Arminia folgt auf 13 Zählern auf Rang vier.
DJK Wacker Mecklenbeck - FSV Gütersloh 2009 II 3:2 (1:0)
Liganeuling DJK Wacker Mecklenbeck sorgt in der Frauen-Regionalliga West weiter für Furore. Das 3:2 (1:0) gegen den FSV Gütersloh 2009 II war für die von Pascal Will trainierten Münsteranerinnen bereits der fünfte Sieg im sechsten Saisonspiel. Kurz vor der Pause brachte Thea Fullenkamp (43.) die Gastgeberinnen auf die Siegerstraße, in der zweiten Halbzeit bauten Mila Opgen-Rhein (55.) und Kristina Markfort (66.) den Vorsprung aus. Ein Gütersloher Doppelschlag durch Leandra Kammermann (78.) und die eingewechselte Charlotte Weinhold (79.), die per Strafstoß erfolgreich war, sorgte zwar noch einmal für Spannung. Der Ausgleich gelang den Gästen jedoch nicht mehr.
Fortuna Köln - Arminia Bielefeld 2:0 (1:0)
Durch den 2:0 (1:0)-Heimsieg im Top-Spiel gegen Arminia Bielefeld zog Fortuna Köln nicht nur nach Punkten mit Tabellenführer VfR Schwarz-Weiß Warbeyen gleich, sondern verhinderte gleichzeitig auch den Sprung der Arminia an die Spitze. Paula Petri (12.) ließ das Team von Fortuna-Trainer Stefan Groß schon in der Anfangsphase erstmals jubeln. Die eingewechselte Vivien Schwing (72.) sorgte in der zweiten Halbzeit für die Entscheidung. Die Gäste aus Bielefeld gingen nach zuvor vier Siegen und einem Remis erstmals leer aus und sind jetzt als Tabellenvierter zwei Punkte vom Spitzentrio entfernt.
Text: WDFV/MSPW
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